Mund Piercings

Das Piercing wurde nach verschiedenen Berühmtheiten benannt. Wie zb. Popsängerin Madonna, Cindy Crawford oder Marilyn Monroe. Denn alle haben an der selben Stelle einen Schönheitsfleck. Man könnte aber auch Oberlippenlabret dazu sagen.

Wird das Piercing auf der linken Seite getragen nennt man es Marilyn Piercing- rechts Madonna Piercing.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Das Labret-Piercing ist an der Unterlippe platziert.Natürlich muss ein Labret nicht nur links oder rechts außen sein, sondern kann nach Belieben an der Unterlippe platziert werden.Sitzen zwei Labret-Piercings direkt nebeneinander, spricht man oft von einem „Pärchen“.Sind zwei Labrets links und rechts im gleichen Abstand platziert, nennt man dies „Snake-Bites“.Sitzt ein Labret direkt in der Mitte, spricht man von einem Kinn-Labret.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt. Nach der Abheilung ist auch das Tragen eines Ringes möglich.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ein Kinn-Labret-Piercing ist ein in der Mitte der Unterlippe platziertes Piercing. Man kann auch von einem zentrierten Labret-Piercing in der Unterlippe sprechen. Das passende Gegenstück ist das Medusa-Piercing auf der Oberlippe. Werden beide kombiniert, trägt man also ein Medusa- und ein Kinn-Labret, spricht man von Cyber-Bites.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt. Nach der Abheilung ist auch das Tragen eines Ringes möglich.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Jeder kennt sie: zwei je symmetrisch auf beiden Seiten der Unterlippe verteilte Labrets mit Ring oder Stecker.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt. Nach der Abheilung ist auch das Tragen eines Ringes möglich.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ein Medusa-Piercing ist ein in der Mitte der Oberlippe platziertes Piercing.

Wenn man also ein Oberlippen-Labret-Piercing genau in der Mitte der Oberlippe durch das sogenannte Philtrum gestochen wird, nennt man es Medusa-Piercing.

Das Philtrum ist die vertikal verlaufende Rinne zwischen der Oberlippe und der Nasenspitze. Da an dieser Stelle besonders viele Nerven verlaufen, ist es oft ein wenig schmerzhafter als andere Piercings in der Lippe. Allerdings besteht keinerlei Gefahr, wenn das Piercing von einem Profi gestochen wird.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ein Eskimo Piercing ist ein vertikales Lippen-Piercing. Anders als das normale Labret geht dieses vertikal durch die Lippe.

Das Piercing wird wie ein zentriertes Labret gestochen, allerdings tritt die Nadel oben auf der Lippe wieder aus. Je nach Winkel liegt dann eine Kugel auf der Lippe oben im Lippenrot und die andere am Ende der Unterlippe auf oder man nur eine Kugel auf der Oberseite der Unterlippe sieht.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt oder ein Bananenbarbell in Überlänge, wenn das Piercing im Lippenrot und unterhalb der Lippe zu sehen sein soll.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen. Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ein Ashley-Piercing ist ein Labret Piercing, dass mittig durch das Lippenrot gestochen wird.

Hier wird mittig im Lippenrot angezeichnet und die Lippe mit einer Zange fixiert. Gestochen wird mit einer medizinischen Hohlnadel. Als Ersteinsatz kommt ein Labretstecker in Überlänge zum Einsatz.

Der Heilungsprozess variiert von 1 bis 3 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal  täglich mit Octenisept/ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.

Es gleicht dem vertikalen Labret in der Unterlippe (Eskimo), ist aber in der Oberlippe gestochen. Der Eintritt des Piercings ist in der Grube, wo das Medusa-Piercing sitzt; der Austritt liegt in der Mitte der Oberlippe. Je nach Lippenform macht es unter Umständen keinen Sinn, das Piercing zu stechen.

Die gewünschte Stelle wird markiert. Dann wird mit einer Klemmzange die Lippe fixiert und mit einer geraden medizinischen Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz wird ein steriler Labretstecker in Überlänge eingesetzt. Nach der Abheilung ist auch das Tragen eines Ringes möglich.

Der Heilungsprozess variiert von 21Tagen bis 2 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen. Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ein Lippenbändchen-Piercing wird durch das Frenulum gestochen, das die Oberlippe in der Mitte mit dem Zahnfleisch verbindet. Das Lippenbändchen ist sehr dünn, aber verhältnismäßig stabil. Aus anatomischen Gründen ist dieses Piercing aber nicht bei jedem möglich.

Das Piercing wird mit einer medizinischen geraden Hohlnadel gestochen. Als Ersteinsatz kommt hier ein steriler Ball Closure Ring zum Einsatz. Geeignet sind Ringe mit kleinem Durchmesser und einer Stärke von 1,2 oder 1,6mm. Speziell Ball Closure Ringe mit abgeflachter Kugel sind für das Lippenbändchen geeignet, da hiermit eventuelle Zahnschäden vermieden werden. Das Tragen von Hufeisen in weiterer Folge wird nicht empfohlen.

Der Heilungsprozess variiert von 14 bis 21 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ernährung beachten: Keine scharfen Sachen, Fruchtsäure, keine Milchprodukte.

Man könnte auch sagen, dass das horizontale Ober(Unter-)lippen-Piercing in der Ober(Unter-)lippe ein Surface Piercing ist, denn es ist bei näherer Betrachtung ein Oberflächen-Piercing auf der Ober(Unter-)lippe.

Das horizontale Ober(Unter-)lippen Labret wird wie jedes andere Surface Piercing gestochen. Als Ergebnis hat man dann zwei auf der Lippe liegende Piercing-Kugeln. Optisch ein echter Hingucker.

Als Oberflächen-Piercing wird jedes Körper-Piercing bezeichnet, das auf der Oberfläche des Körpers platziert ist und durch Stellen geht, die weder konvex noch konkav geformt sind (glatte Hautstellen, welche weder nach außen gebogen noch eingebeult sind).

Einstich- und Austrittskanal liegen damit in einer Ebene.

Da sie meist unter Spannung stehen, können sie häufiger als andere Piercings vom Körper abgestoßen werden und wachsen dabei heraus. Der Heilungsprozess ist erheblich langwieriger. Mit entsprechendem Schmuck und präziser Platzierung kann das Risiko jedoch reduziert werden.

Ein Surface Piercing kann an den unterschiedlichsten Stellen platziert werden, angefangen vom Nacken bis hin zum Intimbereich (z.B. Venushügel).

Wichtig bei einem Oberflächen-Piercing ist vor allem die richtige Tiefe des Stichkanals unter der Haut. Wird der Surface Bar nicht tief genug eingesetzt, sitzt der Schmuck zu locker. Die Enden ragen zu weit aus dem Stichkanal heraus, kippen zur Seite und reizen permanent das umliegende Gewebe. Sitzt er dagegen zu tief, drücken die Kugeln an den Enden auf die Haut, was zu Rötungen und Entzündungen führen kann.

Der Heilungsprozess variiert von 14 bis 21 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Man könnte auch sagen, dass das horizontale Ober(Unter-)lippen-Piercing in der Ober(Unter-)lippe ein Surface Piercing ist, denn es ist bei näherer Betrachtung ein Oberflächen-Piercing auf der Ober(Unter-)lippe.

Das horizontale Ober(Unter-)lippen Labret wird wie jedes andere Surface Piercing gestochen. Als Ergebnis hat man dann zwei auf der Lippe liegende Piercing-Kugeln. Optisch ein echter Hingucker.

Als Oberflächen-Piercing wird jedes Körper-Piercing bezeichnet, das auf der Oberfläche des Körpers platziert ist und durch Stellen geht, die weder konvex noch konkav geformt sind (glatte Hautstellen, welche weder nach außen gebogen noch eingebeult sind).

Einstich- und Austrittskanal liegen damit in einer Ebene.

Da sie meist unter Spannung stehen, können sie häufiger als andere Piercings vom Körper abgestoßen werden und wachsen dabei heraus. Der Heilungsprozess ist erheblich langwieriger. Mit entsprechendem Schmuck und präziser Platzierung kann das Risiko jedoch reduziert werden.

Ein Surface Piercing kann an den unterschiedlichsten Stellen platziert werden, angefangen vom Nacken bis hin zum Intimbereich (z.B. Venushügel).

Wichtig bei einem Oberflächen-Piercing ist vor allem die richtige Tiefe des Stichkanals unter der Haut. Wird der Surface Bar nicht tief genug eingesetzt, sitzt der Schmuck zu locker. Die Enden ragen zu weit aus dem Stichkanal heraus, kippen zur Seite und reizen permanent das umliegende Gewebe. Sitzt er dagegen zu tief, drücken die Kugeln an den Enden auf die Haut, was zu Rötungen und Entzündungen führen kann.

Der Heilungsprozess variiert von 14 bis 21 Monaten bis zur vollständigen Heilung, selten dauert es noch länger. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen.Desinfektionsmittel auf Alkohol oder Chlorbasis sollten vermieden werden. Mundspülungen sind kein Pflegeersatz und sollten auch vermieden werden.

Ein Wangenpiercing ist ein Gesichtspiercing in der Wange. Es wird oft an der Stelle eines Grübchens gestochen, welches auch dauerhaft bleibt. Da in dieser Region wichtige Arterien und Nerven verlaufen, sollte es nur von einem professionellen Piercer durchgeführt werden.  Auch ist es anatomisch gesehen, nicht bei Jedem möglich zu Stechen.

Eingesetzt wird in der Regel ein Labret-Stecker aus PTFE mit einer Materialstärke von 1,2Millimetern, der besonders beim Ersteinsatz, wegen der verhältnismäßig starken Schwellung der Wange, eine große Überlänge besitzt. Nach Abheilung des Piercings kann die Länge angepasst werden. Gestochen wir auch hier mit einer medizinischen Hohlnadel. Die genaue Position wird ertastet, denn das Piercing sollte zischen den 2 Wangenmuskeln sitzen. Auch wird die Wange durchleuchtet, um auf Arterien etc. zu achten. Wenn es anatomisch möglich ist, wird die Wange mit einer Zange fixiert und durchgestochen. Man sollte sich bewusst sein, dass dieses Piercing ein Grübchen verursacht, welches auch nach Entfernung  irreversibel ist.

Der Heilungsprozess variiert zwischen 3 bis 6 Monaten bis zur vollständigen Heilung. Wichtig zu wissen ist, dass dieses Piercing oft eine lange Abheilungsdauer hat, da man ständig in Bewegung ist durch Sprechen etc. aber auch Speisereste befinden sich ständig in der Nähe. Man muss auch darauf achten, gerade am Anfang wo man eine Überlänge trägt, nicht mit den Zähnen auf das Piercing zu beißen. Durch das Durchstechen zwischen 2 Muskeln könnte es zu einem sozusagen „Muskelkater“ in der Wange kommen- welcher Schmerzen und eventuell auch leichte Verknotungen anfangs verursachen kann. Wie bei allen anderen Piercings, sollte es in den ersten 2 Wochen 3-4 mal täglich mit Octenisept/ProntoLind-Spray eingesprüht werden. 30 Sekunden bis 1 Minute einwirken lassen und mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen, eventuell Wundkruste vorsichtig vom Schmuck entfernen. Eine sehr gute Mundhygiene ist hier erforderlich!